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SPD zieht mit 24 Kandidierenden in die Stadtratswahl 

Mit einer bis auf den letzten Platz gefüllten Stadtratsliste ziehen die Schmöllner Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten in die Stadtratswahl. Angeführt wird die Liste von Bürgermeister Sven Schrade, gefolgt von der Großstöbnitzerin Ilka Jetschny und dem 20jährigen Untschener Jonas Kießhauer. Fraktionsvorsitzender Alexander Burkhardt komplettiert das Vierergespann. 

Für die Liste konnten auch zahlreiche Parteilose Schmöllnerinnen und Schmöllner gewonnen werden. Ich bin stolz, dass wir den Wählerinnen und Wählern ein breites Angebot an Kandidierenden zur Stadtratswahl machen können. Auf unserem Wahlvorschlag finden sich Menschen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen wieder: Vertreter aus Vereinen, dem Sport sowie der Feuerwehr. Des Weiteren wollen sowohl Unternehmer, Angestellte unter anderem auch aus der Landwirtschaft als auch Ruheständler ihre Erfahrungen in den Stadtrat einbringen,“ zeigt sich SPDOrtsvereinsvorsitzender und Landtagskandidat Frank Rauschenbach erfreut.

Im einstimmig beschlossenen Wahlprogramm will sich die SPD unter anderem für folgende Themen einsetzen: Ausbau der ländlichen Wege zur öffentlichen Nutzung und für die Landwirtschaft, der weitere Einsatz für eine bessere Ausfinanzierung des Tatamis durch Land und Landkreis, eine zusätzliche Stelle im Ordnungsamt, um besser gegen Vandalismus, Vermüllung und Ruhestörung vorgehen zu können. Schließlich soll der Ausbau der Ladeinfrastruktur in der Stadt als auch der Ausbau der digitalen Angebote der Stadtverwaltung vorangebracht werden. „Uns ist wichtig, neben dem personellen Angebot aus vielen Regionen unseres Stadtgebietes auch inhaltlich klar zu machen, wo eine möglichst breit aufgestellte künftige SPD-Stadtratsfraktion steht. Das Programm wurde in den letzten vier Wochen erstellt und spiegelt viele Ideen der Kandidierenden und damit auch der Schmöllnerinnen und Schmöllner wieder. In den kommenden Wochen wollen wir mit vielen Menschen über unsere Themen ins Gespräch kommen“, beschreibt SPD-Chef Rauschenbach die Entwicklung des Wahlprogramms und wie man dieses der Wählerschaft näher bringen möchte.